Vierfamilienhaus mit Option zur Eigennutzung

Die Grundstücksgröße beträgt 358 m². Die Immobilie stammt aus dem Baujahr 1973 und verfügt über eine Gesamtwohnfläche von ca. 389 m². Im Erdgeschoss befindet sich die Eigentümerwohnung mit rund 108 m² Wohnfläche, innenliegender Treppe ins Gartengeschoss mit zwei Büros, Fitnessbereich, Bar, Hauswirtschaftsbereich und Austritt in den nach Osten ausgerichteten Garten. Die Wohnungen im 1. und 2. Obergeschoss bieten mit jeweils rund 105 m² Wohnfläche ebenfalls 4 ½ Räume sowie einen geräumigen Ostbalkon. Auf rund 71 m² Wohnfläche präsentiert sich die Dachgeschosswohnung mit 4 ½ Räumen.

Die Wohneinheiten im Dachgeschoss und im 2. Obergeschoss sind langjährig vermietet. Hier besteht Mietsteigerungspotenzial. Die Wohnung im 1. Obergeschoss steht derzeit leer. Aufgrund der Veräußerung des Objektes wurde von einer Neuvermietung abgesehen.

Die Immobilie wurde laufend instandgehalten und befindet sich in einem guten Zustand.

Das Haus befindet sich in einem sehr gepflegten Zustand. Die aktuell eigengenutzte Wohnung im Erdgeschoss wurde 2011 kernsaniert. Weitere Ausstattungsdetails führen wir nachstehend gerne auf:

– Nachtspeicherheizungen
– Wärmedämmung Dach 2018
– 3-fach verglaste Kunststofffenster in EG-Einheit (2011)
– 2-fach isolierverglaste Kunststofffenster (2007)
– Rollläden (im Erdgeschoss elektrisch)
– Holztüren mit Stahlzargen
– Oberböden: Parkett, Stäbchenparkett, Fliesen, Vinyl, PVC
– Bäder: teilweise modernisiert (2011, 2013)

Glasfaser und Gas sind in der Straße vorhanden.

Das Vierfamilienhaus befindet sich im östlichen Teil des Stadtteils Steele, dem größten Mittelzentrum der Stadt, an der Grenze zu Essen-Freisenbruch. Sämtliche Einrichtungen des täglichen Bedarfs, wie Supermärkte, Ärzte, Apotheken, Bäckereien, Cafés und Restaurants sind im rund 700 m entfernten Stadtteilzentrum vorhanden und gut erreichbar. Plätzchen zum Entspannen und Verweilen finden sich an der durchfließenden Ruhr.

Zurzeit wird die Wohnung im Erdgeschoss vom Eigentümer selbst genutzt. Die Wohnung im 1. Obergeschoss ist aktuell frei und die beiden Wohnungen im 2. Ober- und Dachgeschoss sind langjährig vermietet.

Aufgrund der Veräußerung der Immobilie wurde von einer Neuvermietung der Wohneinheit im 1. OG abgesehen.

Die umlagefähigen Betriebs- und Bewirtschaftungskosten werden von den Mietern getragen.